Timber Online: Im September wurde die Lignotrend Austria Produktions GmbH im Firmenbuch eingetragen. Sie sind Geschäftsführer, Herr Mag. Melinz?
Melinz: Stimmt. Wir wollen neben dem Stammsitz in Weilheim-Bannholz/DE einen zweiten Lignotrend-Produktionsstandort in Kärnten eröffnen. Das Werk wird in St. Jakob im Rosental stehen. Wir planen, mit der Produktion im zweiten Halbjahr 2011 zu beginnen. Derzeit befindet sich das Projekt in der Detailplanung. Die Eckpunkte stehen aber schon fest.
Timber Online: Was und wie viel wird produziert?
Melinz: Im Zweischichtbetrieb werden rund 20.000 m³/J Schnittholz zu Decken-, Dach- und Wandelementen verarbeitet. Lignotrend wird von Bauherrn, Planern und Holzbaubetrieben als multifunktionales, tragendes Produkt wahrgenommen. Dazu zählen Akustikfunktionen und die Raumgestaltung dank der Decklagen mit verschiedenen Holzarten.
Timber Online: Was ist der Grund für die Investition?
Melinz: Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, im Rosental Holzprodukte zu veredeln. Gleichzeitig wollte Lignotrend seine voll ausgelastete Produktion im baden-württembergischen Weilheim-Bannholz erweitern. Rund die Hälfte des Ausstoßes werden wir daher in Deutschland absetzen. Von St. Jakob aus wollen wir den Markt in Österreich, Italien und Südeuropa betreuen.
Timber Online: Wie viel wird in Kärnten investiert?
Melinz: Wir werden zwischen 15 und 20 Mio. € in die Hand nehmen. Die Investition erfolgt schrittweise. Bei zweischichtigem Betrieb ist geplant, 50 bis 60 Mitarbeiter zu beschäftigen.
Melinz: Stimmt. Wir wollen neben dem Stammsitz in Weilheim-Bannholz/DE einen zweiten Lignotrend-Produktionsstandort in Kärnten eröffnen. Das Werk wird in St. Jakob im Rosental stehen. Wir planen, mit der Produktion im zweiten Halbjahr 2011 zu beginnen. Derzeit befindet sich das Projekt in der Detailplanung. Die Eckpunkte stehen aber schon fest.
Timber Online: Was und wie viel wird produziert?
Melinz: Im Zweischichtbetrieb werden rund 20.000 m³/J Schnittholz zu Decken-, Dach- und Wandelementen verarbeitet. Lignotrend wird von Bauherrn, Planern und Holzbaubetrieben als multifunktionales, tragendes Produkt wahrgenommen. Dazu zählen Akustikfunktionen und die Raumgestaltung dank der Decklagen mit verschiedenen Holzarten.
Timber Online: Was ist der Grund für die Investition?
Melinz: Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, im Rosental Holzprodukte zu veredeln. Gleichzeitig wollte Lignotrend seine voll ausgelastete Produktion im baden-württembergischen Weilheim-Bannholz erweitern. Rund die Hälfte des Ausstoßes werden wir daher in Deutschland absetzen. Von St. Jakob aus wollen wir den Markt in Österreich, Italien und Südeuropa betreuen.
Timber Online: Wie viel wird in Kärnten investiert?
Melinz: Wir werden zwischen 15 und 20 Mio. € in die Hand nehmen. Die Investition erfolgt schrittweise. Bei zweischichtigem Betrieb ist geplant, 50 bis 60 Mitarbeiter zu beschäftigen.