Für den Natureffekt Kalkeiche bei Fenstern und im Holzbau sorgt die Systemlösung Impralan von Rütgers Organics © Rütgers
Die Behandlung von Eiche mit ungelöschtem Kalk war früher üblich. Fenster bekamen ebenfalls dadurch ein markantes Aussehen, das heute wieder hoch geschätzt wird. Die Behandlung mit ungelöschtem Kalk sei jedoch nicht mehr zeitgemäß, informiert man. Eine gesundheitlich unbedenklichere, zusätzlich schützende Behandlung und besser zu pflegende Oberfläche bietet laut Hersteller Impralan erstmals mit einem lösemittelfreien Systemaufbau. Die Basis bildet ein Tauch- und Flutgang mit dem Impralan-Füller F350. Die geringe Anfärbung dieses weißen Füllers durch die Gerbstoffe der Eiche bildet eine wichtige Voraussetzung für eine langfristig ansprechende Optik. Der anschließende farblose Impralan-Füller F200 bereite einen optimalen Porenschluss vor und erspare die Hirnholzversiegelung, erfährt man in Mannheim.
Die im Spritzgang aufgebrachte, innovative farblose Zwischenbeschichtung Impralan-Vorlack V700 setzt neue Maßstäbe bei der Isolierwirkung transparenter Systeme.
Im Holz-Alu-Bereich erzielt die farblose Endbeschichtung Impralan-Natureffektlack S510 die notwendige Mattigkeit, um den gekalkten Effekt zu unterstreichen. Fenster im bewitterten Außenbereich werden nach der Zwischenbeschichtung mit der bewährten Impralan-Lasur S150 beispielsweise zartweiß lackiert.
Die lösemittelfreien Lacke schützen das Holz mit einer erhöhten Kratz- und Chemikalienbeständigkeit. Beide Systeme sind laut Hersteller lichtecht, blockfest, wasserdampfdurchlässig und erhalten auf Dauer den rustikalen Effekt.