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Messestand von Rex auf der Weltleitmesse Ligna Anfang Mai in Hannover © Rex Maschinenfabrik

Verlässlicher Partner

Ein Artikel von Martina Nöstler | 20.08.2013 - 10:03
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Messestand von Rex auf der Weltleitmesse Ligna Anfang Mai in Hannover © Rex Maschinenfabrik

Die europäische Holzbranche durchlebte schon einfachere Zeiten. „Aus diesem Grund ist es gerade jetzt wichtig, einen verlässlichen Partner zu haben. Diesen hat man definitiv mit der Rex Maschinenfabrik“, sind Hans-Joachim, Christian und Joachim Schwarzbeck, die Geschäftsführer von Rex, Pinneberg/DE, überzeugt.

Investitionen müssen Kosten senken

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Die neue Leimbinderhobelmaschine liefert die Rex-Maschinenfabrik zur Züblin-Tochter Stephan Holzbau © Rex Maschinenfabrik

„Die Produktionskosten unserer Kunden steigen. In dieser Situation ist es wichtig, eine Neuinvestition genau zu prüfen. Billig ist hier auf den ersten Blick sicherlich verlockend, – aber nicht sinnvoll“, weiß Rex-Verkaufsleiter Volker Pump. „Eine Neuinvestition muss die Produktionskosten auf lange Sicht senken und gleichzeitig die Produktqualität steigern. Das geht zum einen über eine Verschlankung der Produktionsabläufe, zum anderen über die Qualität der neuen Maschinen.“
„Bei beiden Punkten ist man bei uns richtig aufgehoben, denn für alle Rex-Maschinen gilt: Keine Maschine verlässt das Werk, ohne dass sie perfekt eingehobelt wurde“, verdeutlicht Joachim Schwarzbeck. Anbindungen an Steuerungen der Kunden werden vor der Auslieferung abgeklärt. Somit sei die Inbetriebnahme beim Endkunden in kürzester Zeit abgeschlossen.

70 Jahre Erfahrung

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Bei Stephan Holzbau in Gaildorf wurden vor Kurzem als zweite Anlage die Lamellenhobelmaschine Bigmaster 5/31-K installiert © Rex Maschinenfabrik

„Nur wenn die Maschine beziehungsweise die gesamte Anlage schnellstmöglich in Betrieb geht, kann der Kunde damit Geld verdienen und letztlich ist es ja das, was zählt“, sagt Schwarzbeck. „Inbetriebnahmen, die sich über Monate hinziehen, kennen wir von unseren Produkten und unseren Partnern nicht. Hier zeigt sich unsere Kompetenz, die wir aus fast 70 Jahren Erfahrung in der Holzbearbeitung weltweit haben.“
„Wir haben vollstes Verständnis dafür, dass der Kauf einer neuen Maschine – gerade in nicht ganz einfachen Zeiten – sehr wohl überlegt sein muss. Umso mehr freuen wir uns, zahlreiche Kunden von unseren Produkten, unserer Qualität und unserem Service überzeugen zu können“, bestätigt der Verkaufsleiter.
Als Beispiele nennt man bei der Rex Maschinenfabrik die Züblin-Tochter Stephan Holzbau, Gaildorf/DE. „Dieser Kunde hat uns sein Vertrauen geschenkt und gleich zwei neue Maschinen bestellt. Durch die Neuinvestitionen wird die Herstellung der sehr hochwertigen Produkte vereinfacht. Dadurch konnte die Marktposition von Züblin weiter gestärkt werden“, freut sich Schwarzbeck.
Einen weiteren Auftrag hat die Rex Maschinenfabrik von Schaffitzel, Schwäbisch Hall/DE, erhalten. Für die neue BSH-Linie liefert noch im August Rex eine Bigmaster BM 5/31-K. Auch hier wird die Produktion durch die Investition verschlankt und damit effektiver. Weiters konnte Rex in der Schweiz zwei neue Kunden gewinnen: Brühwiler Fensterholz und Tarcisi Maissen erhalten demnächst ihre Rex-Hobelmaschinen. Mit den Neuinstallationen bei Dickel Holz in Schmallenberg/DE, bei Eugen Decker Holzindustrie in Morbach/DE, einem kompletten Werk gemeinsam mit System TM sowie dem Austausch einer Maschine bei Weihele Holz in Görisried/DE nennt Schwarzbeck weitere Beispiele, bei denen Rex ein verlässlicher Partner ist.

Rex Maschinenbau

Gründung: 1946 von Georg Schwarzbeck
Geschäftsführer: Hans-Joachim Schwarzbeck, Christian Schwarzbeck, Joachim Schwarzbeck
Standort: Pinneberg/DE
Mitarbeiter: 85
Produkte: Hobelmaschinen, Mechanisierungen, Schleifmaschinen, Werkzeuge und Zubehör, Gebrauchtmaschinen, Keilzinkenanlagen
Eigenfertigung: 80 %; 20 % Zukaufteile von renommierten deutschen Unternehmen
Exportrate: 60 %, Händler/Ansprechpartner in 22 Ländern