„Das vorläufige Geschäftsergebnis für das 1. Halbjahr 2017 lässt uns ein Wachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum im zweistelligen Prozentbereich erwarten“, sagt Bernstein.
Der Möbelhersteller setzt unter anderem auf ein ausgewogenes Exportgeschäft, mit dem das Risiko etwaig einbrechender Märkte abgefangen werden kann. Wichtigste Absatzmärkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Derzeit gewinne laut Bernstein aber auch der asiatische Markt an Bedeutung.
„Wir wollen in den kommenden Jahren wirtschaftlich wachsen, aber kein Großunternehmen werden“, zeigt sich der Interlübke-Geschäftsführer bescheiden. Interlübke feiert heuer sein 80-jähriges Bestehen. 1937 wurde das Unternehmen von Leo Lübke gegründet.
