Trotz des EU-Handelsembargos, sollen die Angeklagten zwischen 2008 und 2011 große Mengen Teakholz aus Myanmar nach Deutschland importiert haben. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte mehr als 3,3 Mio. €, die mit der Ware verdient wurden. Laut deutschen Medienberichten soll das Teakholz für den Bau von Luxusjachten verwendet worden sein.