2022 werden laut der Rettenmeier-Gruppe am lettischen Standort Inčukalns ein Rundholzplatz und eine Sägelinie mit einer Kapazität von jeweils mehr als 1 Mio. m³/J installiert. Anfang 2023 folgen zwei Sortierlinien. Ein Jahr später ist die Installation einer Hobellinie mit über 250.000 m³ Jahresleistung geplant. Im Mittelpunkt der Investitionen sowie der künftigen Ausrichtung des Unternehmens stehe die Steigerung der Ressourceneffizienz mit höherer Ausbeute, Produktivität und Wertschöpfung des Rohstoffs bei deutlich verbesserter Energiebilanz, heißt es.
Zudem soll der Unternehmensfuhrpark innerhalb des Investitionszeitraums, soweit möglich, auf Elektromobilität umgestellt werden. Um zukünftig erhebliche Teile des Güterverkehrs auf die Schiene zu verlagern, werde das Werk an das europäische und russische Schienennetz angebunden, informiert man.
