Aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine musste schließlich auch die Produktion in den anderen beiden ukrainischen Werken ab 24. Februar heruntergefahren werden, informiert Martin Brettenthaler, CEO der Swiss Krono Group in einem LinkedIn-Post. Nach zwei Monaten nahmen die beiden westlichen Werke, also jenes in Kamjanka-Buska in der Nähe von Lwiw und jenes in Broschniw wieder den Betrieb auf. Seitdem werden dort dringend benötigte Baumaterialien für die ukrainische Wirtschaft und Gesellschaft produziert.
Mit der Stromknappheit ist dort inzwischen eine weitere Herausforderung entstanden. Das Swiss Krono-Produktionsteam muss nun beinahe im Dunkeln arbeiten. Brettenthaler zeigt sich beeindruckt von dem Einfallsreichtum, der Kreativität und dem Engagement des ukrainischen Volkes und der rund 750 ukrainischen Mitarbeiter.