Mit dieser Investition will Parador ein Zeichen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit am Standort setzen. Der 30.000 m² große Neubau soll eine Kapazität für bis zu 30.000 Paletten sowie ausreichend Platz für operative Tätigkeiten bieten. „Wir freuen uns, dass wir die Interessen aller Projektpartner berücksichtigen konnten, und sind glücklich, nun in die Umsetzung zu starten“, blickt Stefan Kükenhöhner, Geschäftsführer bei Parador, positiv auf die kommenden Monate. Die Fertigstellung des Logistikzentrums ist für das Frühjahr 2024 geplant.
Mit dem Neubau können die Parador-Außenlager in der Umgebung aufgegeben werden. Damit entfallen rund 33% der bisherigen Transporte.
Das Thema Nachhaltigkeit werde mit einer Fassadenbegrünung und einem umfassenden Bepflanzungsplan für das Gelände zusätzlich unterstützt, heißt es. Ebenfalls projektiert ist die Installation einer PV-Anlage auf der 30.000 m² großen Dachfläche. Die dort gewonnene Energie wird für den eigenen Verbrauch am Standort Coesfeld eingesetzt. So stärkt Parador seine CO2-neutrale Produktion.
