Laut Staatskanzlei steht der Vorwurf im Raum, dass die Sägeindustrie für Rundholz mehr habe bezahlen müssen, weil es gebündelt angeboten worden sei, berichtet die Internetplattform web.de. Die gebündelte Holzvermarktung war bereits Thema beim Bundeskartellamt. Seitdem muss Thüringen diese über die Landesforstverwaltung begrenzen und die private Holzvermarktung stärken.
Bereits im Sommer forderte eine Gruppe von 36 Sägewerken vom Land Baden-Württemberg Schadenersatz in Höhe von 416 Mio. €.
