In modernen Holzbauten wie dem Expo-Dach in Hannover/DE, oder der neue Messehallen in Karlsruhe/DE wird mehr und mehr ein leichter Holzwerkstoff mit hohen Festigkeiten und geringen Verformswerten eingesetzt: Kerto-Furnierschichtholz von Finnforest, Espoo/FI.
Die beleimten Furniere unmittelbar vor der Presse, zu sehen ist die Schäftungsfuge der Deckfurniere © Schneider
Kerto-T hat den selben Aufbau wie Kerto-S, es werden allerdings andere Furniere bei der Produktion verwendet. Die Rohdichte liegt mit 460 kg/m³ um 50 kg/m³ unter der von Kerto-S. Das Baumaterial kann als Stiel, Ständer oder Riegel im Holzrahmenbau eingesetzt werden.
Nach Mitteleuropa exportieren die Finnen überwiegend den plattenförmigen Werkstoff Kerto-Q. 20% der Furniere sind hierbei quer zur Plattenrichtung angeordnet. Kerto-Q kann als Platte oder Scheibe in Tragwerken zum Einsatz kommen. Als gleichzeitig tragende und aussteifende Dach- und Deckenscheibe ermöglicht Kerto-Q den Verzicht auf Aussteifungsverbände. Es erlaubt besonders dünne Dachauskragungen und bildet gleichzeitig die Dach- und Deckenuntersicht.
Neue Produktionsstätte. In Punkaharju, inmitten einer beeindruckenden Seenlandschaft im Südosten Finnlands wurde im Mai dieses Jahres die jüngste Kerto-Produktionsstätte von Finnforest in Betrieb genommen. Die Linie steht in Nachbarschaft zum Finnforest-Sperrholzwerk.
Mit der 40 Mio. €-Investition produzieren 75 Mitarbeiter rund um die Uhr 70.000 m³/J. Den Holzeinkauf tätigt man überwiegend im Umkreis von 110 km. Ein Teil des Nadelholzes wird importiert und per Bahn angeliefert.
Mit der 40 Mio. €-Investition produzieren 75 Mitarbeiter rund um die Uhr 70.000 m³/J. Den Holzeinkauf tätigt man überwiegend im Umkreis von 110 km. Ein Teil des Nadelholzes wird importiert und per Bahn angeliefert.
85% Fichte. Finnforest setzt überwiegend Fichte und maximal 15% Kiefer ein: „Durch den hohen Harzgehalt der Kiefer steigt die Rauchentwicklung in den Furnier-Trocknern”, erklärt Werksleiter Antti Termonen, „zudem dunkelt Kiefer stärker nach als Fichte, deshalb verwenden wir sie nicht als Deckfurnier.”
Zum Einsatz kommen Stämme mit einem Durchmesser zwischen 21 und 75 cm. Sie werden am von Raute, Nastola/FI, ausgestatteten Rundholzplatz mit einer Anlage von Visio Metric vermessen. Sollte die Länge unter 3,25 m liegen, wird das Rundholz der Sperrholzproduktion zugeführt.
Nachdem die Stämme reduziert, entrindet und auf Länge gekappt sind, geht es ab in den Bewässerungskanal: Bis zu 24 Stunden verbleibt das Holz im Wasser.
Zum Einsatz kommen Stämme mit einem Durchmesser zwischen 21 und 75 cm. Sie werden am von Raute, Nastola/FI, ausgestatteten Rundholzplatz mit einer Anlage von Visio Metric vermessen. Sollte die Länge unter 3,25 m liegen, wird das Rundholz der Sperrholzproduktion zugeführt.
Nachdem die Stämme reduziert, entrindet und auf Länge gekappt sind, geht es ab in den Bewässerungskanal: Bis zu 24 Stunden verbleibt das Holz im Wasser.
Kerto-Produktion-Facts
Lohja
3 Linien seit 1981
maximale Länge: 25 m
maximale Breite: 1,8 m
Dicken: 21 bis 75 mm
Kapazität: 95.000 m³/J Punkaharju
1 Linie seit 2001
Mitarbeiter: 75
maximale Länge: 20 m
maximale Breite: 2,5 m
Dicken: 21 bis 75 (15 bis 120 möglich)
Kapazität: 70.000 m³/J
Lohja
3 Linien seit 1981
maximale Länge: 25 m
maximale Breite: 1,8 m
Dicken: 21 bis 75 mm
Kapazität: 95.000 m³/J Punkaharju
1 Linie seit 2001
Mitarbeiter: 75
maximale Länge: 20 m
maximale Breite: 2,5 m
Dicken: 21 bis 75 (15 bis 120 möglich)
Kapazität: 70.000 m³/J
6 Stämme pro Minute. Rasend schnell erfolgt die Furnierherstellung: Mit einem Vorschub von 170 m/min erzeugt eine Raute-Schälmaschine aus bis zu 6 Stämmen pro Minute Furnierbänder mit einer Stärke von 3,2 mm. Diese werden in quadratische Lagen geschnitten und anschließend im Trockner auf 6 Etagen bei bis zu 200° C auf die gewünschte Feuchtigkeit gebracht.
Die optische Beurteilung und Festigkeitssortierung der Furniere übernimmt ein Kamera-System von Mecano, Kajaani/FI. Die Mechanisierung dazu sowie die anschließende Pressenlinie lieferte Raute.
Die optische Beurteilung und Festigkeitssortierung der Furniere übernimmt ein Kamera-System von Mecano, Kajaani/FI. Die Mechanisierung dazu sowie die anschließende Pressenlinie lieferte Raute.
Finnforest-Facts
Mitarbeiter: 7500, davon 2500 in Finnland
Gehört zur Metsäliitto-Gruppe, Mehrheitsbeteiligung am norwegischen Moelven-Konzern, Übernahme von Karl Schweyer-Scharf und Schütte-Lanz
Produktionsstätten: 30 Sägewerke, 21 Hobelwerke, 5 Sperrholz- und Tischlerplatten-Werke, 2 Kerto-, 5 BSH-Werke, 1 Spanplatten-Pro-duktion, 4 Imprägnierwerke und 2 Produktionsstätten für Thermoholz
Umsatz: 2 Mrd. €/J
Mitarbeiter: 7500, davon 2500 in Finnland
Gehört zur Metsäliitto-Gruppe, Mehrheitsbeteiligung am norwegischen Moelven-Konzern, Übernahme von Karl Schweyer-Scharf und Schütte-Lanz
Produktionsstätten: 30 Sägewerke, 21 Hobelwerke, 5 Sperrholz- und Tischlerplatten-Werke, 2 Kerto-, 5 BSH-Werke, 1 Spanplatten-Pro-duktion, 4 Imprägnierwerke und 2 Produktionsstätten für Thermoholz
Umsatz: 2 Mrd. €/J
Endloses Herstellungsverfahren. Die Furniere werden - je nach dem, ob sie längs oder quer verleimt werden - zusammengesetzt. Vor der Legestation formatiert Finnforest sie nochmals an einem Doppelendprofiler, dort erhalten die Deckfurniere zudem eine Schäftungsfuge an der Querkante.
Zur Beleimung werden wetterbeständige Phenolharze eingesetzt, die Fugen sind somit dunkelbraun und elastisch. Auf Wunsch verwendet Finnforest bei den Deckschicht-Furnieren im Innenbereich einen hellen Kondensationsleim, der die Schäftungsfuge optisch nicht hervorhebt.
Die Furniere werden bei der Legestation mit versetzten Stößen aufeinandergeschichtet. Der kalten Vor- folgt die Heißverpressung der Platten. Die Hauptpresse wird auf Temperaturen bis 150° C erhitzt. Optimal sind mindestens 100° C in den Leimfugen, dazu verbleibt 45 mm dickes Kerto für 25 Minuten, 75 mm starkes für 1 Stunde und 90 mm-Kerto für 90 Minuten in der Presse.Kommissionsweise Zuschnitte. Nach einer Winkelübergabe besteht die Möglichkeit zur Beschichtung von Kerto - dies wird vor allem bei Schalungsplatten eingesetzt.
Kommissionsweise Zuschnitte der Großplatten übernimmt eine Anlage von Metso, Sundsvall/SE. Kleinere Dimensionen trennt eine Vielblattsäge von Paul, Dürmentingen/DE, auf.
Kerto für Sichtanwendungen wird auf Wunsch geschliffen. Die anschließende Folierung und Umreifung erfolgt an einer Verpackungsanlage von Fromm, Cham/CH.
„Momentan arbeiten wir daran die Kapazität dieser modernen Produktions-Anlage voll auszuschöpfen”, erläutert Termonen seine Ziele. „Zudem wird an neuen Bau-Produkten aus Kerto getüftelt”.
„Mut zu neuen Produkten”, nennt dies Markku Luhtasela, General Manager von Finnforest Kerto. Er sitzt in der 2. Kerto-Produktionsstätte in Lohja/FI. An dieser Stelle wurde schon in den 80erjahren mit der Herstellung des Furnierschichtholzes begonnen.
Zur Beleimung werden wetterbeständige Phenolharze eingesetzt, die Fugen sind somit dunkelbraun und elastisch. Auf Wunsch verwendet Finnforest bei den Deckschicht-Furnieren im Innenbereich einen hellen Kondensationsleim, der die Schäftungsfuge optisch nicht hervorhebt.
Die Furniere werden bei der Legestation mit versetzten Stößen aufeinandergeschichtet. Der kalten Vor- folgt die Heißverpressung der Platten. Die Hauptpresse wird auf Temperaturen bis 150° C erhitzt. Optimal sind mindestens 100° C in den Leimfugen, dazu verbleibt 45 mm dickes Kerto für 25 Minuten, 75 mm starkes für 1 Stunde und 90 mm-Kerto für 90 Minuten in der Presse.Kommissionsweise Zuschnitte. Nach einer Winkelübergabe besteht die Möglichkeit zur Beschichtung von Kerto - dies wird vor allem bei Schalungsplatten eingesetzt.
Kommissionsweise Zuschnitte der Großplatten übernimmt eine Anlage von Metso, Sundsvall/SE. Kleinere Dimensionen trennt eine Vielblattsäge von Paul, Dürmentingen/DE, auf.
Kerto für Sichtanwendungen wird auf Wunsch geschliffen. Die anschließende Folierung und Umreifung erfolgt an einer Verpackungsanlage von Fromm, Cham/CH.
„Momentan arbeiten wir daran die Kapazität dieser modernen Produktions-Anlage voll auszuschöpfen”, erläutert Termonen seine Ziele. „Zudem wird an neuen Bau-Produkten aus Kerto getüftelt”.
„Mut zu neuen Produkten”, nennt dies Markku Luhtasela, General Manager von Finnforest Kerto. Er sitzt in der 2. Kerto-Produktionsstätte in Lohja/FI. An dieser Stelle wurde schon in den 80erjahren mit der Herstellung des Furnierschichtholzes begonnen.
Kerto-Facts
Längen: bis 25 m
Breiten: 1,82 m bis 2,5 m
Dicke Kerto-S: 21 bis 75 mm (6 mm-Schritte)
Dicke Kerto-Q: 21 bis 69 mm (6 mm-Schritte)
Oberfläche Kerto-Q: Standard, ungeschliffen bis ausgesuchte Deckfurniere, geschliffen
Anteile bei der Produktion: Kerto-S 70%, Kerto-Q 14% (vom Deutschen Markt abhängig), Kerto-T 10%
Längen: bis 25 m
Breiten: 1,82 m bis 2,5 m
Dicke Kerto-S: 21 bis 75 mm (6 mm-Schritte)
Dicke Kerto-Q: 21 bis 69 mm (6 mm-Schritte)
Oberfläche Kerto-Q: Standard, ungeschliffen bis ausgesuchte Deckfurniere, geschliffen
Anteile bei der Produktion: Kerto-S 70%, Kerto-Q 14% (vom Deutschen Markt abhängig), Kerto-T 10%
3 Produktionslinien. Mit 3 Kerto-Produktionslinien fertigen 107 Mitarbeiter im kontinuierlichen Betrieb bis zu 100.000 m?/J.
Pro Tag werden in Lohja 19 Lkw PEFC-zertifiziertes Rundholz vom Mutterunternehmen Metsäliitto angeliefert. Jeder Stamm wird über eine Standleitung geprüft und registriert. „Der Privatwald-Anteil liegt in Finnland bei 70%”, berichtet Luhtasela.
Die Schälmaschine von Raute ist auf Stammlängen von 1,9 m ausgelegt. Die maximale Breite der Kerto-Platten aus Lohja liegt bei 1,82 m. Aus diesem Material wurde von Buchacher, Hermagor, eine moderne Kirche in Telfs erstellt.Weiterveredelung. Pro Tag verlassen 8 Lkw mit Kerto das Betriebsgelände. 80% sind davon Standardprodukte, der Rest wird auf Kundenwunsch im Haus bearbeitet: Eine Zuschnittanlage von Anthon, Flensburg/DE, trennt die Platten auf, eine CNC-Abbundanlage von Baljer & Zembrod, Altshausen/DE, arbeitet die per CAD-Zeichnung übermittelten Konturen und Bohrungen heraus, mit einer Steinemann-Schleifmaschine erhält die Oberfläche den letzten Schliff. „Kerto wird nicht über den Kubikmeter-Preis verkauft, sondern - wegen der geringen Querschnitte - über die Baukosten”
Markku Luhtasela Als Beispiele sind das von Merk, Aichach/DE, realisierte Expo-Dach in Hannover und die Sibelius-Halle in Lahti/FI zu nennen.
„Unsere nächsten Investitionen in Lohja sind im Bereich Umweltverträglichkeit angesiedelt: Die Emissionen werden gesenkt”, berichtet Luhtasela.Export in 20 Länder. In 20 Länder exportiert Finnforest Kerto, vor allem nach Europa aber auch in die USA sowie den fernen und mittleren Osten.
„In Finnland geht derzeit die Bautätigkeit bei privaten Haushalten etwas zurück”, so Luhtasela, „Skandinavien als Ganzes kann allerdings als recht stabil angesehen werden. Unser Sorgenkinder ist Deutschland. Doch ist dort wieder ein Wachstum zu verzeichnen.”
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit dreht sich zum einen um die Optik zum anderen um ein breiteres Anwendungsgebiet des Produkts - sowohl im sichtbaren als auch im konstruktiven Bereich. Derzeit wird beispielsweise ein Fußboden-System neu auf dem Markt eingeführt.„Alle Material-Stärken sind mit den gleichen statischen Werten zu berechnen.”
Robert Glock Universelles Produkt. „Dort, wo 3-Schicht-Platten oder BSH mit den Festigkeiten oder Formaten an ihre Grenzen stoßen, oder einfach schlankere, leichtere Konstruktionen gefragt sind, ist Kerto konkurrenzlos”, ist sich Ing. Robert Glock, Niederlassungsleiter von Finnforest, Wiener Neudorf, sicher.
In Österreich wurden schon mehrere Bau-Projekte mit hohem Vorfertigungsgrad aus Furnierschichtholz realisiert: Die Kerto-Q-Platten sind bis zu 25 m lang (Standardtransport: 13,5 m) und 1,82 sowie 2,5 m breit - und das ohne Keilzinkenstoß.
In Wiener Neudorf wird technische Beratung groß geschrieben. Die Projekte werden komplett - von Beratung, Planung über Vorbemessung bis Lieferung - in intensiverZusammenarbeit mit den Kunden abgewickelt. Mit Lagerware (Länge 6 m) werden Formenbauer, Treppen- sowie Wintergartenproduzenten beliefert.
Pro Tag werden in Lohja 19 Lkw PEFC-zertifiziertes Rundholz vom Mutterunternehmen Metsäliitto angeliefert. Jeder Stamm wird über eine Standleitung geprüft und registriert. „Der Privatwald-Anteil liegt in Finnland bei 70%”, berichtet Luhtasela.
Die Schälmaschine von Raute ist auf Stammlängen von 1,9 m ausgelegt. Die maximale Breite der Kerto-Platten aus Lohja liegt bei 1,82 m. Aus diesem Material wurde von Buchacher, Hermagor, eine moderne Kirche in Telfs erstellt.Weiterveredelung. Pro Tag verlassen 8 Lkw mit Kerto das Betriebsgelände. 80% sind davon Standardprodukte, der Rest wird auf Kundenwunsch im Haus bearbeitet: Eine Zuschnittanlage von Anthon, Flensburg/DE, trennt die Platten auf, eine CNC-Abbundanlage von Baljer & Zembrod, Altshausen/DE, arbeitet die per CAD-Zeichnung übermittelten Konturen und Bohrungen heraus, mit einer Steinemann-Schleifmaschine erhält die Oberfläche den letzten Schliff. „Kerto wird nicht über den Kubikmeter-Preis verkauft, sondern - wegen der geringen Querschnitte - über die Baukosten”
Markku Luhtasela Als Beispiele sind das von Merk, Aichach/DE, realisierte Expo-Dach in Hannover und die Sibelius-Halle in Lahti/FI zu nennen.
„Unsere nächsten Investitionen in Lohja sind im Bereich Umweltverträglichkeit angesiedelt: Die Emissionen werden gesenkt”, berichtet Luhtasela.Export in 20 Länder. In 20 Länder exportiert Finnforest Kerto, vor allem nach Europa aber auch in die USA sowie den fernen und mittleren Osten.
„In Finnland geht derzeit die Bautätigkeit bei privaten Haushalten etwas zurück”, so Luhtasela, „Skandinavien als Ganzes kann allerdings als recht stabil angesehen werden. Unser Sorgenkinder ist Deutschland. Doch ist dort wieder ein Wachstum zu verzeichnen.”
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit dreht sich zum einen um die Optik zum anderen um ein breiteres Anwendungsgebiet des Produkts - sowohl im sichtbaren als auch im konstruktiven Bereich. Derzeit wird beispielsweise ein Fußboden-System neu auf dem Markt eingeführt.„Alle Material-Stärken sind mit den gleichen statischen Werten zu berechnen.”
Robert Glock Universelles Produkt. „Dort, wo 3-Schicht-Platten oder BSH mit den Festigkeiten oder Formaten an ihre Grenzen stoßen, oder einfach schlankere, leichtere Konstruktionen gefragt sind, ist Kerto konkurrenzlos”, ist sich Ing. Robert Glock, Niederlassungsleiter von Finnforest, Wiener Neudorf, sicher.
In Österreich wurden schon mehrere Bau-Projekte mit hohem Vorfertigungsgrad aus Furnierschichtholz realisiert: Die Kerto-Q-Platten sind bis zu 25 m lang (Standardtransport: 13,5 m) und 1,82 sowie 2,5 m breit - und das ohne Keilzinkenstoß.
In Wiener Neudorf wird technische Beratung groß geschrieben. Die Projekte werden komplett - von Beratung, Planung über Vorbemessung bis Lieferung - in intensiverZusammenarbeit mit den Kunden abgewickelt. Mit Lagerware (Länge 6 m) werden Formenbauer, Treppen- sowie Wintergartenproduzenten beliefert.