Die WM Agro Invest, Zürich, hat bekanntgegeben, dass sie sich aus dem Bieterverfahren um den insolventen Fertighaushersteller GriffnerHaus, Griffen, zurückzieht. Als Auslöser für den Rückzug werden wörtlich „unfaire Rahmenbedingungen“ und „negative Stimmungsmache“ angegeben.
Hauptverantwortlicher dafür sei laut dem Consultingunternehmen Insolvenzverwalter Gerhard Brandl. Er habe nach der Bieterversammlung in Kärnten das Ergebnis falsch dargestellt und den Zweitplatzierten als neuen Eigentümer verkündet. „Unsere Geldgeber aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sahen sich dadurch benachteiligt und persönlich beleidigt“, so WM Agro Invest-Sprecher Dr. Hilmar Huy. Der Rückzug sei der einzig logische Schluss. Der Masseverwalter habe es laut Huy außerdem zu verantworten, dass die GriffnerHaus AG zu einem „viel zu niedrigen Preis“ verkauft werde.
Hauptverantwortlicher dafür sei laut dem Consultingunternehmen Insolvenzverwalter Gerhard Brandl. Er habe nach der Bieterversammlung in Kärnten das Ergebnis falsch dargestellt und den Zweitplatzierten als neuen Eigentümer verkündet. „Unsere Geldgeber aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sahen sich dadurch benachteiligt und persönlich beleidigt“, so WM Agro Invest-Sprecher Dr. Hilmar Huy. Der Rückzug sei der einzig logische Schluss. Der Masseverwalter habe es laut Huy außerdem zu verantworten, dass die GriffnerHaus AG zu einem „viel zu niedrigen Preis“ verkauft werde.