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Die St. Martins Therme & Lodge fügt sich in die pannonische Weite des Seewinkels stilvoll ein © St. Martins Therme & Lodge

Nachhaltiger Holzschutz

Ein Artikel von DI Johanna Schnaubelt (für Timber-Online bearbeitet) | 24.03.2010 - 09:04
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Die St. Martins Therme & Lodge fügt sich in die pannonische Weite des Seewinkels stilvoll ein © St. Martins Therme & Lodge

In der neuen Therme bei Frauenkirchen im Burgenland sorgt eine Holzlasur von Synthesa, Perg, für nachhaltigen Holzschutz. Im November des Vorjahres eröffnete die St. Martins Therme & Lodge ihre Pforten. Es ist die erste „Lodge“ Mitteleuropas und diese soll neben ihrer Funktion als Wellness-Oase ihren Gästen auch als Basis für ausgiebige Entdeckungsreisen in die Umgebung dienen, heißt es. Die St. Martins Therme & Lodge wurde von Vamed, Wien, errichtet und wird von diesem international tätigen Gesundheitskonzern betrieben.

Dezenter schilffarbener Ton

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Beschichtung von Balkons, Loggien und Außentreppen mit Danske Imprägnierlasur von Synthesa © Synthesa

Der nach den Plänen der Architekten Holzbauer und Partner, Wien, auf dem Gelände eines ehemaligen Schotterwerkes errichtete schneckenförmige Bau fügt sich in die pannonische Weite des Seewinkels stilvoll ein. Die Nähe zur steppenartigen Natur rund um den Neusiedler See wird durch die dezente schilffarbene Tonalität der Farbgebung zusätzlich unterstrichen. Auch die Holzbauteile folgen dieser natürlichen Tonart. „Die Beschichtung der Balkons, Loggien und der Außentreppen erfolgte mit Danske Imprägnierlasur, einer nicht schichtbildenden Holzlasur von Synthesa, die sich durch einfache Verarbeitung und Nachhaltigkeit auszeichnet“, sind die Besitzer vom Ergebnis begeistert. Sie wurde für das Projekt werksseitig im Farbton Kastanie abgetönt.
Die besondere Nachhaltigkeit dieser Lasur zeigt sich einerseits im Renovierungsintervall, das durch den Hydroperl-Effekt für rasches Abperlen von Regenwasser sorgt, und durch den aufwändigen UV-Schutz weit nach hinten verlagert, wird informiert.

Einfach und kostengünstig

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Danske Imprägnierlasur: Eine nicht schichtenden Holzlasur von Synthesa, die sich durch einfache Verarbeitung und Nachhaltigkeit auszeichnet © Synthesa

Andererseits spielen die Renovierungskosten eine wichtige Rolle. „Eine dünnschichtige, nicht filmbildende Holzlasur wie die Danske Imprägnierlasur erweist sich bei der Renovierung als wesentlich einfacher und kostengünstiger zu verarbeiten als vergleichbare Dickschicht-Produkte“, betont man bei Synthesa in Perg.