Auf eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 2% für 2012 haben sich die Sozialpartner im Schweizer Holzbaugewerbe geeinigt, meldet der Schweizer Tagesanzeiger online. Demnach sollen die Löhne in den ersten zehn Jahren Berufserfahrung zwischen 1,8 und 2,8% steigen, heißt es. Von der Lohnerhöhung seien 75% der Mitarbeiter betroffen.
Die Mindestlöhne werden dagegen nicht angepasst. Eine Anhebung sei von den Arbeitgebern „aufgrund der vorliegenden Negativ-Teuerung“ abgelehnt worden, wird berichtet. Der Arbeitgeberverband Holzbau Schweiz empfehle den Unternehmen jedoch, die Löhne den betrieblichen Möglichkeiten entsprechend weiter anzupassen.
In anderen Bereichen wie Arbeitssicherheit, Bildung und Prävention würden die Verhandlungen fortgeführt.
Die Mindestlöhne werden dagegen nicht angepasst. Eine Anhebung sei von den Arbeitgebern „aufgrund der vorliegenden Negativ-Teuerung“ abgelehnt worden, wird berichtet. Der Arbeitgeberverband Holzbau Schweiz empfehle den Unternehmen jedoch, die Löhne den betrieblichen Möglichkeiten entsprechend weiter anzupassen.
In anderen Bereichen wie Arbeitssicherheit, Bildung und Prävention würden die Verhandlungen fortgeführt.