„Als Ganzes oder in Teilen: Roadmap zum Bieterprozess“ befindet sich auf Platz 1 der holzkurier.com-Topartikel im Dezember. Der Beitrag informiert über die gestartete Investorensuche des Ziegler-Insolvenzverwalters. Interesse gebe es sowohl aus dem In- als auch Ausland. Manche potenzielle Käufer lehnten eine Übernahme ab, wie der Top 2-Beitrag „Einige Ziegler-Interessenten sagten ab“ berichtet. Weitere holzkurier.com-Beiträge, welche Ziegler thematisieren, wurden im Dezember ebenso gerne gelesen. Das sind „Bittere Realität: Auf hohe Investitionen folgte Markteinbruch“ (Platz 4), „Zieglers Dämmplattenwerk nimmt Betrieb wieder auf“ (Platz 5), „Bereits 20 Ziegler-Unternehmen in Insolvenz“ (Platz 6), „Brandursache bei Ziegler geklärt“ (Platz 14) und „Sandner wechselt von Ziegler zu Binder“ (Platz 15).
Nachrichten über weitere Unternehmen, wie die Holzindustrie Pabst (Top 3-Beitrag: „Neues Sägewerk startet“), die Span Service Holzlogistik (Top 10-Beitrag: „Pellets- und Brikettsproduzent meldet Insolvenz an“), die Mareiner Holz (Top 16-Beitrag: „Minka übernimmt Mareiner Holz“ und BayWa (Top 17-Beitrag: Stellenabbau und Verkauf von Beteiligungen) wurden ebenfalls oft gelesen.
Rohstoffthemen erhielten ebenfalls viel Leserinteresse. Der Beitrag über den Absatzindikator November 2024, „Rundholz, zu wenig zu teuer““ informiert über gestiegene Rundholzpreise und landete auf Platz 7 der holzkurier.com-Topbeiträge. Der Top 8-Beitrag „Drei kanadische Alternativen zur Sibirischen Lärche“ berichtet über Holz Henkel, das vom Holzkurier zum „Holzhandelsunternehmen des Jahres 2025“ ausgezeichnet wurde. Der Top 11-Beitrag „Provokante Frage: Reicht Einschnittskapazität für Fichte?“ berichtet über die Schwerpunkte am Holzkongress 2024. Dabei ging es vor allem darum, wie es mit den deutschen Wäldern weitergeht und welche Folgen das für die deutsche Sägeindustrie hat.
Oft angeklickt wurden auch Holzkurier-Videointerviews: Im Video „2025 kein merklicher Aufschwung" analysierte Lutz Schmelter die Marktlage. Im Video „Die Versorgungssicherheit wird im nächsten Jahr auf den Prüfstand gestellt“ macht Jörn Kimmich einen kritischen Blick auf die Versorgungssicherheit.
